Immer mehr Firmen adressieren ihre Kunden in einer politisierten Klamauksprache, mit Gendersternchen, peinlichen Partizipformen und Doppelform-Exzessen. Die woken Aktivisten in den PR-Abteilungen werden damit solange weitermachen, bis die Verantwortlichen merken, dass Gendern geschäftsschädigend ist – und "Kund*innen" ihr Geld lieber woanders ausgeben. Diese Seite bietet dafür eine laufend aktualisierte Handreichung, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.